Synology NAS DS916+: von 2 auf 4 HDDs erweitern

Symbol für die Erweiterung einer NAS von zwei auf vier Laufwerke.
Erweiterung meiner NAS von zwei auf vier Festplatten.

Als ich mir Ende 2016 die 4-Bay-NAS DS916+ gekauft habe, waren die Festplattenpreise noch relativ hoch. Damals kostete eine „WD red 6TB“ 260€! Mein Budget reichte deshalb seinerzeit nur für 2 HDDs. Zwei Bays blieben also erst mal leer. Seither beobachtete ich die Preisentwicklung. Letzte Woche sank dann schließlich der Preis bei Amazon unter 150€! Da konnte ich nicht widerstehen. Ich bestellte also 2 WD red 6TB für 148,47€ das Stück.

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Private Cloud mit dem Synology NAS

Meine 2 Synology NAS DS213+ und DS112+ sowie eine 5TB-Backup-USB-Festplatte.

Meine 2 Synology NAS DS213+ und DS112+ sowie eine 5TB-Backup-USB-Festplatte.

Der „Cloud Station Server“ macht die Synology NAS zur privaten Cloud

Nachdem  der Versuch mit Lima, eine private Cloud zu Hause selbst zu betreiben, enttäuschend war, habe ich nach einer Alternative gesucht. Und gefunden! Auf meiner Synology Diskstation DS213+ habe ich den „Cloud Station Server“ installiert. Nach ca. 2 Wochen Testphase war ich restlos überzeugt. Endlich konnte ich meine private Cloud realisieren. Meine Abos bei Dropbox und OneDrive habe ich zwischenzeitlich gekündigt! Weiterlesen

Private Cloud mit Lima: leider nichts für mich!

Lima private Cloud

Erstellt eine private Cloud: der Lima Adapter.

Ach, in der Werbung hat alles so schön geklungen:

Erstellen Sie Ihre persönliche Cloud in Sekunden.
Ihre Dateien kommen und gehen von zu Hause aus.
Funktioniert überall.
Keine Größenbeschränkungen mehr.
Datenschutz auf Militärniveau.
Sie sparen Geld.
Lima-Adapter mit Router und USB-Festplatte verbinden, App herunterladen – fertig!

Als intensiver, begeisterter und zahlender Nutzer von Dropbox, OneDrive und iCloud war ich natürlich sofort angefixt, als ich die Lima-Werbung auf Facebook entdeckte. Für nur 99,- € wird eine private Cloud versprochen, bei der man seine Daten keinem fremden Server anvertrauen muss, sondern diese ganz einfach auf einer externen USB-Festplatte speichert. Diese befindet sich bei einem zu Hause bzw. im Büro und steht somit unter persönlicher Kontrolle. Der Lima-Adapter, der auf der einen Seite mit dem Router verbunden wird und auf der anderen mit der USB-Festplatte, sorgt dafür, dass die Daten von Windows-PCs, Mac OS X-Rechnern sowie iOS- und Android-Smartphones abgerufen werden können – sowohl im heimischen LAN als auch über eine Internetverbindung im WAN. Er baut eine VPN-Verbindung auf. Für eine Erreichbarkeit des Lima-Adapters über das Internet sorgt ein dynamsicher DNS-Dienst. Dieser wird automatisch von Lima kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Nutzer bekommt davon nichts mit. Er muss dazu lediglich ein Konto bei Lima einrichten..Lima schreibt, dass sie nicht auf die Daten zugreifen würden und können. Weiterlesen