
Erstellt eine private Cloud: der Lima Adapter.
Ach, in der Werbung hat alles so schön geklungen:
Erstellen Sie Ihre persönliche Cloud in Sekunden.
Ihre Dateien kommen und gehen von zu Hause aus.
Funktioniert überall.
Keine Größenbeschränkungen mehr.
Datenschutz auf Militärniveau.
Sie sparen Geld.
Lima-Adapter mit Router und USB-Festplatte verbinden, App herunterladen – fertig!
Als intensiver, begeisterter und zahlender Nutzer von Dropbox, OneDrive und iCloud war ich natürlich sofort angefixt, als ich die Lima-Werbung auf Facebook entdeckte. Für nur 99,- € wird eine private Cloud versprochen, bei der man seine Daten keinem fremden Server anvertrauen muss, sondern diese ganz einfach auf einer externen USB-Festplatte speichert. Diese befindet sich bei einem zu Hause bzw. im Büro und steht somit unter persönlicher Kontrolle. Der Lima-Adapter, der auf der einen Seite mit dem Router verbunden wird und auf der anderen mit der USB-Festplatte, sorgt dafür, dass die Daten von Windows-PCs, Mac OS X-Rechnern sowie iOS- und Android-Smartphones abgerufen werden können – sowohl im heimischen LAN als auch über eine Internetverbindung im WAN. Er baut eine VPN-Verbindung auf. Für eine Erreichbarkeit des Lima-Adapters über das Internet sorgt ein dynamsicher DNS-Dienst. Dieser wird automatisch von Lima kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Nutzer bekommt davon nichts mit. Er muss dazu lediglich ein Konto bei Lima einrichten..Lima schreibt, dass sie nicht auf die Daten zugreifen würden und können. Weiterlesen →
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