Wacken 2018 #6: Camp-Alltag und erste Bands

Heute ist Mittwoch, der 1. August 2018. So langsam gewöhnt man sich an den Wacken-Alltag: aufstehen, frühstücken, kacken auf Wacken und duschen bei Bauer Willi. Die Reihenfolge ist bis auf den ersten Punkt beliebig. Und das alles bei herrlichstem, heißen Sommerwetter! Mit Sonne statt Matsch geht das Ganze alles viel einfacher und entspannter.

Kacken auf Wacken

Kacken auf Wacken

Chillen im Camp

Chillen im Camp

Wir dösen bis Mittag, labern, grillen, trinken viel (auch Wasser). So lässt es sich aushalten.

Abwechslung auf dem Speiseplan: Hawaii-Toast vom Grill

Abwechslung auf dem Speiseplan: Hawaii-Toast vom Grill

Am Spätnachmittag geht’s dann mal wieder auf’s Festivalgelände. Ab heute hat alles geöffnet, auch der Metal Market. Kreisch! Die Mädels sind entzückt und shoppen ausgiebig.

Bullhead City Circus

Bullhead City Circus

Dann latschen wir zum Bullhead City Circus. Das ist ein riesiges Zelt, in das ca. 8.000 Leute reinpassen. Hier sind zwei Bühnen drin, die ab heute, noch vor der offiziellen Festivaleröffnung, abwechselnd bespielt werden: die Headbanger- und die Wet-Stage. Hier wird schon ein richtig gutes Lineup geboten. Wir schauen uns drei Bands an:

  • Nazareth
  • Backyard Babies und
  • Sepultura
Nazareth

Nazareth

Sepultura

Sepultura

Alle drei waren spitze! Vor allem bei Sepultura war die Bude gerammelt voll und es wurde immer heißer. Wir haben deshalb nicht ganz bis zum Schluss zugehört, sondern sind an die frische Luft geflüchtet.

Firefighters im Beergarden

Firefighters im Beergarden

Im Beergarden und am Campground haben wir die Nacht bzw. den Morgen (einige unserer Crew waren bis 4:00 im Biergarten) dann ausklingen lassen.

Was für ein geiler Festivalauftakt!

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